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Crusade



Ein erster Versuch mit Techno gelang bisher nur auf einem Kirchentag: Am 17. Juni 1995 fand im Rahmen des Hamburger Kirchentages ein Experiment der Nordelbischen Kirche mit der Diskothek UNIT statt. Die Kirche wollte sich mit dem Phänomen ???Jugendkultur Techno" auseinander setzen und veranstaltete als offiziellen Programmpunkt ???Eine Begegnung zwischen Gregorianik und Techno" in der o.g. Diskothek.
Insbesondere die Reaktionen im Publikum während der Veranstaltung bestärkten die Initiatoren, weitere Projekte zu verwirklichen und ein ähnliches Konzept einmal in einem Kirchenraum zu verwirklichen. Hierzu wurden die Städte Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln ausgewählt. Jedoch wurde das Projekt mit Namen ???Crusade" nach ziemlich schlechter Organisation, Misstrauensbruch bei den beteiligten Partnern und kurzfristiger Absage der Thomaskirche in Berlin, in der die erste Veranstaltung stattfinden sollte, begraben. (Vgl. www.nepomuk.de, Artikel : Cunze, Bernd: Dokumentation und Stellungnahme zum Verlauf und Werdegang des Projekt CRUSADE)
Die Frage stellt sich, ob es jemals sinnvoll erscheint, Techno für Kirchenmusik zu verwenden, denn die religiöse Musik lebt letztendlich von ihren textlichen Inhalten. Beim Techno ist der Text jedoch auf das Minimum reduziert, falls er überhaupt vorhanden ist und er kann damit kein Kirchenlied ersetzen oder keine Botschaft des Glaubens vermitteln.
Auch die Aufführungspraxis dürfte schwierig werden, denn mit herkömmlichen Bands, Chören oder Instrumentalgruppen lässt sich kein Techno produzieren.



Dokumentation und Stellungnahme zum Verlauf und Werdegang des Projekt CRUSADE

Mitveranstalter: Forum Innovative Musik Hamburg (FIMH) / Bernd Cunze

- Beschlüsse, - Leistungen, - Finanzen, - Unstimmigkeiten, Gründe zur Absage Crusade-Berlin, - Verdeutlichung, - Begehren
Bernd Cunze Anläßlich des Kirchentages 1995 in Hamburg bestand die Anfrage der Nordelbischen Kirche, vertreten durch NAST / Pastor Stefan Wolfschütz (NEK) an die Hamburger Diskothek UNIT / Betreiber Bernd Cunze (FIMH), für eine Veranstaltungsidee, die junge Kirchentagsbesucher und Techno-Anhènger gleichermaßen erreichen kann und damit den Kirchentag mit dem Phänomen Jugendkultur 1995 in Bezug setzt. Im gemeinsamen Dialog zwischen beiden Gesprächspartnern erwuchs im UNIT-Umfeld die Idee, Gregorianische Choräle und Techno als eine Begegnung zweier unterschiedlicher Musikkulturen zugleich aufzuführen. Die Initiatoren Pastor Dr. Berthold Höcker und Bernd Cunze konnten das erste Experiment "Eine Begegnung zwischen Gregorianik und Techno" am 17. Juni 1995 im UNIT erfolgreich umsetzen.
Eine Begegnung zweier unterschiedlicher Kulturkreise, die über die Veranstaltung im UNIT erstmalig Annäherung fanden, zählte zu den Erfolgen dieses ersten Experiments. Insbesondere die Reaktionen im Publikum während der Veranstaltung bestärkten die Initiatoren, weitere Projekte zu verwirklichen und ein ähnliches Konzept einmal in einem Kirchenraum zu verwirklichen. An dieser Stelle wurde deutlich, in welchem Umfang die verschiedenen musikalischen Impulse sich gegenseitig annähern können und wo gemeinsame Interessen von NEK und FIMH für Veranstaltungen dieser Art eine Verbindung eingehen:
Musik als Sprache, Kathedrale der Zukunft, Respektvolles Gegenüber zweier Welten, Menschen zu Menschen bringen, Annäherung Kirche und Welt verbanden sich innerhalb der spannenden Kommunikation unter den Initiatoren und gaben die Inhalte zu einem neuen Projekt. Das mutige Konzept "Eine Begegnung zwischen Gregorianik und Techno" wurde erstmalig dem Hauptpastor Professor Denecke der St. Katharinen-Kirchengemeinde in Hamburg vorgestellt.
Die Namengebung CRUSADE (B. Cunze) und das verfaßte Konzept mit der Bezeichnung "Eine Begegnung zwischen Gregorianik und Techno" (B. Höcker/B. Cunze) gaben die Grundlage für den Dialog zwischen "Kirche und Welt". Das gemeinsame Abtasten der Vorteile und Risiken der Veranstaltungsidee für beide Interessengruppen unter Mithilfe von Hauptpastor Professor Denecke (St. Katharinenkirche Hamburg) erzielte einen positiven Beschluß des zuständigen Kirchenvorstandes für das neue Projekt mit dem Titel CRUSADE. Unter der Prèmisse, daß die Nordelbische Kirche (NEK) selbst Veranstalterin wird, sollte ein Vertragswerk von der NEK durch Pastor Wolfschütz dem Partner FIMH vorgelegt werden. Hierdurch wurde die Veranstaltergemeinschaft NEK und FIMH unter den Personen beschlossen und die Aktivitäten zu dem neuen Projekt mit dem Titel CRUSADE gestartet.
- Beschlüsse
Das Projekt CRUSADE wurde unter den Beteiligten als eine Serie mit fünf Veranstaltungen (Idee zur Deutschlandtournee stammt von Pastor Stefan Wolfschütz) im Sinne eines Gesamtkonzepts beschlossen (siehe Konzept November 1995) mit dem Ziel, in den Städten Hamburg, Berlin, München, Köln und Frankfurt eine Deutschlandtour zu verwirklichen. Grundsätzlich wurde unter den Partnern folgendes vereinbart:
- Leistungen
FIMH, Bernd und Stefan Cunze - Konzeption und Durchführung der Veranstaltungsserie, Projektentwicklung, Gesamtumsetzung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Visuelle Gestaltung und Grafik, Werbemittel und Verteilung, Künstlerbuchung und verbundene Verträge, Veranstaltungs- und Gastronomietechnik, Technische Leitung, Ausstattung und Dekoration, Sicherheitsdienst und Personalfragen.
NEK, Pastor Dr. Bertold Höcker - Leiter der Gregorianik Choralschola St. Nikolai
NEK, Pastor Stefan Wolfschütz - Koordination und Kommunikation innerhalb der Evangelischen Kirche und der kirchlichen Medien, Anmietung und notwendige Vertragsabschlüsse mit den Kirchenvorständen und Gemeinden der Städte, behördliche Genehmigungen, Marketing und Sponsorengelder.
- Finanzen
Es erfolgte eine mündliche Absprache, welche in Form eines schriftlichen Vertrages durch NEK zu einem späteren Zeitpunkt fixiert werden sollte. Diese besagte eine 50/50-Teilung aller entstehenden Kosten und erzielten Gewinne. In den Kosten sind auch einbezogen die Mietleistung an die betreffende Kirchengemeinde und die Umgestaltung des jeweiligen Kirchenraumes. Die raumtechnische Situation in der Hamburger St. Katharinenkirche erforderte besonders hohen Aufwand, da die Kirchenbänke nicht demontiert werden durften. Die alternative Lösung war der Überbau der Sitzbänke durch eine spezielle Bühnenkonstruktion, die eigens hierfür aus Süddeutschland angeliefert werden mußte und zusätzlichen Zeitaufwand innerhalb der Aufbauarbeiten erforderte. Die Kirche wurde insgesamt für vier Tage Vorbereitung angemietet. Der Mietzins für St. Katharinen mußte im Voraus geleistet werden und wurde aus den Einnahmen der ersten verkauften Eintrittskarten (Vorverkauf) finanziert. Alle weiteren Vorleistungen, wie Verwaltungskosten (Organisation, Sekretariat, Telefon, Porto) und Arbeitszeit (Bürohilfe, Infotelefon) wurden durch die einzelnen Veranstaltungspartner zunächst selber getragen.
Grundsätzlich wurde für jede eingebrachte Leistung der einzelnen Partner in Bezug auf Sponsorengelder eine Provision mit 15% der Summe mündlich vereinbart. Weiterhin wurde abgesprochen, daß Leistungen für die Bereiche Verwaltung, Technik, Künstlerhonorare, Gastronomie, Promotion mit 15% der Kosten jeweilig als Verdienst vergütet und im Kostenplan insgesamt berücksichtigt werden. Diese Vereinbarung sollte eine faire Vergütung des Aufwandes der einzelnen Partner gewährleisten. Hier sei noch einmal erwähnt, daß alle Kosten und möglichen Gewinne durch die beiden Partner NEK und FIMH zu gleichen Teilen getragen oder vergütet werden sollten. Ale geschilderten Vertragspunkte wurden auf vertraulicher Basis mündlich beschlossen.
- Unstimmigkeiten
Im Wissen beider Veranstaltungspartner, daß es sich um ein besonders sensibles Projekt handelt, entstanden zunehmend Unstimmigkeiten in den Bereichen Darstellung des Projekts in der Öffentlichkeit, Vermarktungsstrategie, Kostenbegrenzung (Mietzins, Werbekosten), Kompetenzverteilung, vertragliche Absicherung mit den Gemeinden.
Die eigenmächtige Handlungsweise von Pastor Stefan Wolfschütz und die unvollständige Informationsgebung an den Partner FIMH muß bemerkt werden. Viele Absprachen wurden von vornherein durch Pastor Wolfschütz nicht eingehalten. Überhöhte Forderungen an interessierte Sponsoren veranlaßten diese, sich nicht an CRUSADE zu beteiligen, so daß NEK keine Sponsorengelder, wie versprochen, einbringen konnte. Dieser Bereich sollte laut Vereinbarung durch NEK abgewickelt werden. NEK erzielte jedoch keinerlei Erfolge, machte aber immer deutlich, daß bereits Gelder zugesagt waren. Alle Sponsoren aus den Bereichen Technik und Gastronomie konnten letztlich durch FIMH eingebracht werden.
Eine eingehende Information in Richtung der kirchlichen Entscheidungsgremien und der kirchlichen Stelle für Öffentlichkeitsarbeit um die Inhalte des Projekt CRUSADE wurde versäumt, so daß zum Zeitpunkt der CRUSADE-Premiere viele Mitglieder der evangelischen Kirche sich unberücksichtigt fühlen mußten. An dieser ungünstigen Situation ist aus der Sicht FIMH nicht zuletzt auch der Negativtenor innerhalb der allgemeinen Medien gereift. CRUSADE konnte kirchenintern im Vorwege nicht genügend diskutiert werden.
Für FIMH gestaltete sich die Befürwortung der Idee CRUSADE durch NEK als eine Art Einladung der Evangelischen Kirche in ihre Räume und die Teilnehmer sahen sich in sicheren Hènden. Die Risikofaktoren (Mietung, Genehmigung) waren für FIMH gegenwärtig nicht nachvollziehbar und wurden durch den kirchlichen Koordinator Pastor Stefan Wolfschütz zu keinem Zeitpunkt besprochen. Selbst wenn Fragen durch FIMH bestanden, so wurden keine Bedenken oder Unebenheiten durch Pastor Stefan Wolfschütz in der sicheren Anmietung der Kirchenräume beschrieben.
In der Frage eines behördlichen Prüfverfahrens wurde durch den Partner NEK keinerlei Unsicherheiten in Bezug auf die Erteilung von Genehmigungen deutlich gemacht. Die Zusammenarbeit basierte sozusagen vollends auf Vertrauen. Die Notwendigkeit eines Vertrages unter den Partnern NEK und FIMH wurde durch den kirchlichen Koordinator Pastor Stefan Wolfschütz eher verneint. Im nachhinein stellte sich heraus, daß keine Mietvertrège zwischen NEK und den Gemeinden der Städte abgeschlossen wurden.
Die erste Folgeveranstaltung CRUSADE BERLIN konnte durch die kurzfristige Absage der geplanten Thomaskirche keine positive Prognose mehr darstellen. Die Alternativlösung Lutherkirche erwies sich als unrealistisch, da eine maximale Besucheranzahl von 500 Personen zulässig waren und die Veranstaltung zeitlich eng eingegrenzt wurde. Zudem entstand ein negatives Bild und große Ablehnung im zuständigen Kirchenvorstand. Das Projekt konnte keinen finanziellen Erfolg oder eine kostendeckende Lösung erzielen. Aus diesem Grunde sagte FIMH die CRUSADE in Berlin ab (siehe Pressemitteilung).
- Gründe zur Absage "CRUSADE" in Berlin
(Pressemitteilung)

Das kostbare Konzept "CRUSADE - Eine Begegnung zwischen Gregorianik und Techno" sucht einen vergleichsweise positiven Boden, auf dem es stattfinden kann. Dies ist in Berlin leider nicht gegeben. Die Veranstaltung würde demnach auf dem negativen Boden der innerkirchlichen, politischen Debatte stattfinden. Dies entspricht nicht der Zielsetzung.
Die CRUSADE - Idee wird im nachhinein durch die Medien geradezu verfälscht wiedergegeben und zum Leid der Techno-Szene nicht sachlich diskutiert. Die kritischen Stimmen der Kirche reihen sich genau dort ein, wo Gesellschaft und Öffentlichkeit bereits hinlänglich bewiesen haben, wie sehr eine Jugend- und Musikkultur mißverstanden werden kann.
Der Imageverlust der CRUSADE ist durch den Negativtenor in der Vorberichterstattung der Tageszeitungen zu immens. Weitere Verteufelung und Diffamierung der Techno-Szene dürfen mit dem Projekt CRUSADE nicht auch noch unterstützt werden. Der innerkirchliche Streit und die entstandenen Ängste würden so mehr und mehr auf dem Rücken der Jugend- und Musikkultur ausgetragen. Dagegen mÜchte ich mich wehren und eine Kulturszene in Schutz nehmen. Dieses entspricht meiner Verantwortung als Veranstalter.
Die Inhalte des CRUSADE-Konzepts werden nicht genügend wahrgenommen. Lediglich solche Aspekte wie Entweihung (für protestantische Kirche nicht relevant), Kirchenaustritte, unpassende Ekstase, Bier und Wein, Marketingstrategien der Kirche sind im Gesprèch. Die erfolgreiche Premiere in Hamburg kommt nicht zu Wort.
Das Veranstaltungskonzept wird zunehmend unterdrückt und erstickt unter den innerkirchlichen Differenzen. So gesehen kann das Projekt CRUSADE in Berlin nicht mehr sein erstrebtes Publikum erreichen. Das Gemeinschaftsgefühl, wie es während der Premiere in Hamburg entstanden ist, kann in Berlin nicht umgesetzt werden. Die Idee zum Projekt CRUSADE wurde in der Welt geboren, wird jedoch durch die Kirche zu intensiv vereinnahmt. "Ein Fest für die Kritiker?"
Die Luthergemeinde in Berlin hat keine Vorteile durch die Veranstaltung, sondern nur drückende Nachteile. Der negative Beschuß durch Kritiker und Mitglieder der Kirche würde nur noch verstärkt. Diese Tatsache widerspricht der Initiative "CRUSADE". Das Ziel ist eine positive Begegnung unterschiedlicher Kulturkreise, nicht etwa ein Streitgespräch zwischen Kirche und Kritikern, auf dem Rücken der Jugend und ihrer Musikkultur.
Die Uneinigkeit innerhalb der Kirche stellt inzwischen für meine Organisation "UNIT/Forum Innovative Musik Hamburg" einen zu großen Unsicherheitsfaktor in der Anmietung der Kirchenräume dar. Das finanzielle Risiko ist zu groß.
- Verdeutlichung
Aus der Sicht des Partners FIMH geriet die gesamte Veranstaltungsserie durch den zweiten Termin in Berlin in Gefahr. Da keine Vertragsvereinbarung durch NEK mit der Luthergemeinde in Berlin zustande gekommen war, der Kirchenvorstand dazu gegen die Durchführung stimmte und die Tagesmedien versäumten, eine den Inhalten des Konzepts gerecht werdende Ankündigung hervorzubringen, geriet das gesamte Projekt wirtschaftlich und inhaltlich in Gefahr. Es bot sich dem Projekt CRUSADE in Berlin keine positive Basis, so daß eine Entscheidung gegen die Durchführung der Veranstaltung in Berlin notwendig wurde.
- Begehren
Die Absage der CRUSADE in Berlin durch FIMH sollte in erster Linie ein Zeichen setzen. Die Aufmerksamkeit sollte mehr dem Konzept und seinen ursprünglichen Inhalten zuteil werden. Alle Inhalte wurden vollkommen verfälscht und hauptsächlich die resultierende Problematik innerhalb der Kirche und durch die Medien thematisiert. Das Konzept ging verloren! Es sollte deutlich gemacht werden, daß CRUSADE gewissermaßen zumindest eines positiven Beschlusses durch den Kirchenvorstand der Gemeinde bedürfe, um eine Sicherheit für die Durchführung zu gewährleisten. Dieser Beschluß wurde nicht erreicht oder auch widerrufen.
Insgesamt verfestigte sich für den Partner FIMH immer mehr der Eindruck, daß auch in den Stäèten München, Köln und Frankfurt noch keine Verträge für die Anmietung der Kirchen durch NEK abgeschlossen waren. Aus dieser Tatsache ergab sich zunächst eine Unstimmigkeit zwischen den Veranstaltungspartnern NEK und FIMH. Der Versuch, Verträge nach erfolgter CRUSADE-Premiere in Hamburg abzuschließen, scheiterte weiterhin und die CRUSADE-Tournee wurde folglich in allen Stèdten verboten bzw. abgesagt. Hier entstand gegenwärtig ein immenser Schaden für FIMH, da alle zu den Inhalten der Tour erforderlichen Honorar-Verträge mit Künstlern und weitere Vorleistungen für Werbung, Ausstattung und Technik in dem Glauben abgeschlossen wurden, daß Mietverträge bereits entstanden waren. Dies wurde glaubwürdig durch Pastor Stefan Wolfschütz während aller Vorbereitungen zur CRUSADE-Tournee dargestellt.
FIMH sieht das Verschulden für den Ausfall der CRUSADE-Tournee bei dem Partner NEK und fordert Schadenbegleichung ein. Die Regelung 50/50-Teilung entstandener Verluste oder Gewinne bleibt aus der Sicht FIMH in dieser Situation unwirksam, da Vereinbarungen und Leistungen durch NEK nicht eingehalten wurden. Das Vorgehen von NEK erweist sich im nachhinein als besonders unprofessionell und enttäuschend.